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Schüler arbeiten im Technoseum mit

Bei meinem ersten Termin im Technoseum wurden wir alle unten in der Eingangshalle begrüßt und sind dann in einen Konferenzraum gegangen. Es sind immer zwei Schüler von einer Schule dagewesen, aber es gab auch Studierende, die dort ebenfalls mitbeteiligt waren. Die Leiter waren sehr freundlich und man wurde wie ein Erwachsener behandelt, gleichgültig ob man es war oder nicht. All unsere Pläne und Ideen wurden angehört und mitgeschrieben. Denn wir waren dort eingeladen, damit die Meinungen von Schülern für das neue Projekt angehört werden konnten.

Über dieses darf ich leider wenig äußern und es wird auch noch dauern, bis es beendet ist, doch ich kann so viel sagen: Es ist ein Projekt für Schüler und es hat etwas mit Forschen zu tun! Außerdem will das Technoseum eine Etage komplett neu einrichten und wir konnten dort für mögliche zukünftige Einrichtungen unserer Fantasie freien Lauf lassen. Natürlich wurden unsere Pläne auch kritisiert, - hauptsächlich von Schülern, die teilweise älter oder zum zweiten Mal im Beirat waren - da manche Vorstellungen einfach unmöglich oder schlecht ausgearbeitet waren. Doch man bekam nie das Gefühl, als Neuling anders betrachtet zu werden, was durchaus nicht überall so ist.

Auch kann ich sagen, dass die anderen Schüler sehr freundlich waren, obwohl man einander nicht kannte und es gab bei jedem gemeinsame Interessen. Der zweite Termin verlief komplett anders, aber auch sehr schön. Wir machten eine Tour durch den unteren Teil des Museums, den der Industrialisierung, und haben so einiges über die Dampfmaschine erfahren, was ich vorher nicht wusste. Zudem bekamen wir noch einige interessante und aufregende Blicke hinter die Kulissen.

Alleine diesen beiden Termine haben mir gereicht, um zu erkennen, dass das ein Programm ist, an dem jeder teilnehmen sollte, der sich für die MINT-Fächer und Geschichte interessiert.